Speiseröhrenkrebs: Diagnostik
Um eine Diagnose in Bezug auf Speiseröhrenkrebs zu stellen, wird meist bereits in der Krankheitsgeschichte nach entsprechenden Hinweisen gesucht. Erst dann folgen weitere Unterschiedliche Untersuchungen, um eine Diagnose sichern zu können sowie die Ausdehnung des Tumors festzustellen.
Zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden zählt die Endoskopie, die dazu dient, Vergrößerungen bzw. Veränderungen zu erkennen und damit Tumore und deren Ausdehnung. Mit Hilfe der Endoskopie kann auch eine Biopsie durchgeführt werden. Durch die entnommene Gewebeprobe kann festgestellt werden, ob ein Tumor bösartig ist.
Der Diagnose dient weiterhin auch das Röntgen, wodurch Veränderungen der Lage, Geschwüre sowie auch Veränderungen dargestellt werden können. Durch CT – also Computertomografie – kann ebenso die Ausdehnung erfasst als auch festgestellt werden, ob Fernmetastasen in anderen Bereichen des Körpers zu finden sind.
Die Sonografie zeigt auf, wie weit eine Infiltration benachbarter Organe vorliegt und unterstützt bei der Suche nach Fernmetastasen, während die Bronchoskopie dann eingesetzt wird, wenn der Verdacht besteht, dass der Tumor in das Bronchialsystem eingebrochen ist.
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- Decker, Dieter (Autor)